Ortsgruppen
Mit Demonstrationen, Infoständen, veganen Brunchs und anderen Aktionen tragen die ARIWA-Ortsgruppen den Tierrechtsgedanken bundesweit auf die Straße. Hier erfährst du mehr.
Gemeinsam vor Ort aktiv
Immer mehr Aktive im ganzen Bundesgebiet: An verschiedenen Orten haben sich regionale Gruppen gebildet – die Animal Rights Watch Ortsgruppen.
Die ARIWA-Ortsgruppen bringen den Tierrechtsgedanken auf die Straße und leisten damit einen zentralen Beitrag zur Aufklärungsarbeit unseres Vereins. Sie führen eigenständig Informationsstände, Demos und viele andere Aktionen durch, oft mit den ARIWA-Infomobilen. Mach dir selbst ein Bild: anhand der anstehenden Aktionstermine.
Du möchtest ebenfalls aktiv werden? Dann setze dich einfach direkt mit unseren Ortsgruppen in Verbindung. Eine Übersicht aller aktiven Gruppen findest du unten, die Kontaktdaten und zusätzliche Infos erhältst du mit einem Klick auf den Ortsgruppennamen. Solltest du eine Gruppe kurzfristig nicht erreichen können, so wende dich gerne an aktiv@ariwa.org.
Bei den Ortsgruppen handelt es sich entweder um bereits existierende Gruppen aus der Tierrechtsszene, die sich Animal Rights Watch (ARIWA) angeschlossen haben, oder um Aktive, die sich zum Zweck der Ortsgruppenbildung zusammen gefunden haben, also um Neugründungen. Wer sich mit den Zielen von ARIWA identifiziert und in der Nähe der Ortsgruppen wohnt, kann sich gerne an die Ansprechpartner*innen vor Ort wenden, um sich dort einzubringen und bei den Aktionen der Gruppen mitzumachen. Einen Überblick über die aktuell geplanten Aktionen der einzelnen Ortsgruppen findest du in unserer Terminliste.
Falls es in deiner Gegend noch keine ARIWA-Ortsgruppe gibt, dann gründe doch eine! (Kontakt). Hilf dabei, die bundesweite Arbeit von Animal Rights Watch noch weiter auszubauen. Aber bitte bedenke: Ortsgruppen sollen aktiv sein, und das bedeutet jede Menge Arbeit.
Auch ohne eigene Ortsgruppe kann jede*r Einzelne in seinem Umfeld Infomaterial verteilen (Infomaterial hier).
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Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V. und Timo Stammberger
