42 Tage bis zum Tod: Demozug

14.05.2021, 15.00 – 20.00 Uhr
Düsseldorf, Burgplatz

Zum Finale der Aktionsreihe wollen wir den Düsseldorfern mit einem Demozug durch die Altstadt und zum Landtag das Leid in der Hühnermast aufzeigen. An verschiedenen Punkten wollen wir für Zwischenkundgebungen jeweils etwa 20 Minuten stehen bleiben.

Kommt vorbei, bei dieser Aktion freuen wir uns über besonders viele Mitstreitende! Wir werden Material dabei haben, bringt aber gerne auch eure eigenen Schilder mit!

Wer nicht bereits um 15 Uhr dabei sein kann, kann sich an folgendem ungefähren Plan orientieren und auch später noch hinzukommen:
  • 15:00 Uhr: Burgplatz
  • 15:30 Uhr: Wir gehen los
  • 15:45 Uhr: Bolkerstraße / KFC
  • 16:30 Uhr: Rheinufer (51.224312, 6.769427)
  • 17:00 Uhr: Apollowiese
  • Ab 17:15 Uhr: Landtag, Ende offen
Am Landtag können wir als Mahnwache so lange wir wollen stehen bleiben (maximal bis 20 Uhr).

Hintergrund: Monotonie, Qualzucht auf unnatürlichen Fleischansatz, keine Möglichkeit zur Ausbildung funktionierender Sozialbeziehungen und artgemäßer Verhaltensweisen und ein brutaler Tod nach einem äußerst kurzen Leben – so sieht die moderne Hühnermast aus. Diese Aktion ist Teil der 6-wöchigen Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod“. Bundesweit macht ARIWA vom 3.4. bis 14.5. auf das extreme Leben und Sterben von Hühnern in Mastanlagen und Schlachtfabriken aufmerksam. 42 Tage (oder weniger) sind ihr ganzes trauriges Leben – 42 Tage lang protestieren wir. Dabei kommen fast täglich neue Aktionsformen an neuen Orten zum Einsatz.

Mehr dazu: 42-Tage-bis-zum-Tod.de

#42tage

Eine Aktion von ARIWA Düsseldorf-Neuss.


Corona-Hinweis: Bitte verhaltet euch verantwortungsbewusst und beachtet die Teilnahmebedingungen vor Ort (Hygieneregeln, Abstand, medizinische Mund- & Nasenbedeckung). Nehmt insbesondere nur an einer Aktion teil, wenn ihr keine Krankheitssymptome habt, haltet euch an die Mund-Nasenschutz-Pflicht und haltet ausreichend Abstand. Menschen, die mit der sogenannten „Querdenken-Bewegung“ sympathisieren, sind auf unseren Veranstaltungen nicht willkommen und werden von uns nicht geduldet. Gleiches gilt für Personen und Gruppierungen die eine rechte, rassistische, homophobe, sexistische oder eine sonstige antiemanzipatorische Weltanschauung vertreten.

Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.