42 Tage bis zum Tod: Protest / Silent Line vor Wiesenhof

05.05.2021, 16.30 – 18.30 Uhr
Rietberg, B64 Ecke Delbrücker Straße

Im Rahmen der 6-wöchigen Aktionsreihe gegen Hühnermast beziehen wir erstmals vor dem Wiesenhof-Verarbeitungsbetrieb in Rietberg Stellung. Wir stellen Schilder bereit, um mit eurer Unterstützung die Schriftzüge “Albtraum Hühnermast” und “42 Tage bis zum Tod .de” zu bilden. Geplant ist, die Aktion mit eindrucksvollen Drohnenaufnahmen festzuhalten.
Treffpunkt ist die B64 Ecke Delbrücker Straße, wo wir uns zuerst aufstellen. Später soll die Aktion an der Industriestraße vor dem Betrieb abgeschlossen werden.

Hintergrund: Monotonie, Qualzucht auf unnatürlichen Fleischansatz, keine Möglichkeit zur Ausbildung funktionierender Sozialbeziehungen und artgemäßer Verhaltensweisen und ein brutaler Tod nach einem äußerst kurzen Leben – so sieht die moderne Hühnermast aus. Diese Aktion ist Teil der 6-wöchigen Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod“. Bundesweit macht ARIWA vom 3.4. bis 14.5. auf das extreme Leben und Sterben von Hühnern in Mastanlagen und Schlachtfabriken aufmerksam. 42 Tage (oder weniger) sind ihr ganzes trauriges Leben – 42 Tage lang protestieren wir. Dabei kommen fast täglich neue Aktionsformen an neuen Orten zum Einsatz.

Mehr dazu: 42-Tage-bis-zum-Tod.de

#42tage

Eine Aktion von ARIWA Ostwestfalen-Lippe und VENGA – Aktiv für Tierrechte.


Corona-Hinweis: Bitte verhaltet euch verantwortungsbewusst und beachtet die Teilnahmebedingungen vor Ort (Hygieneregeln, Abstand, medizinische Mund-&Nasenbedeckung). Nehmt insbesondere nur an einer Aktion teil, wenn ihr keine Krankheitssymptome habt, haltet euch an die Mund-Nasenschutz-Pflicht und haltet ausreichend Abstand. Menschen, die mit der sogenannten “Querdenken-Bewegung” sympathisieren, sind auf unseren Veranstaltungen nicht willkommen und werden von uns nicht geduldet. Gleiches gilt für Personen und Gruppierungen die eine rechte, rassistische, homophobe, sexistische oder eine sonstige antiemanzipatorische Weltanschauung vertreten.

Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.