Mahnwache: Zoonosen

12.03.2022, 11.00 – 13.00 Uhr
Köln, Neumarkt

Diesen Samstag sind wir gemeinsam auf dem Neumarkt, Schildergasse, Ecke Zeppelinstraße und demonstrieren gegen den Konsum von Tieren und tierischen Produkten, denn Fleisch macht krank!
Selbst Menschen, die in ihrem egozentrischen Ethikanspruch das Tierleid unter den eigenen Genuss stufen, müssen erkennen, dass sie sich auch selbst schaden, mit ihren Essgewohnheiten.
Mit dabei ist wie gewohnt das PetaZwei Streetteam Köln/Bonn.

Mit ihren typischen hohen Besatzdichten, langen Transportwegen für Tiere und tierliche Produkte sowie der Ausbringung gigantischer Mengen von Exkrementen ist die heutige Tierindustrie nicht nur eine perfekte Brutstätte für neue, aggressive Krankheitserreger. Sie sorgt auch effizient für deren rasante weltweite Verbreitung.

Wenn die Zucht, Jagd, Tötung und Vertreibung von Tieren zu immer neuen Pandemien führt, dann lässt sich dieses Risiko am wirksamsten verringern, indem wir Tiere schlicht in Ruhe lassen. Der Schlüssel dazu ist die Umstellung auf eine pflanzliche, vegane Lebensweise. Denn sie macht zugleich mit der Krankheitsbrutstätte Tierindustrie auch deren enormen Futterbedarf überflüssig – und damit die Hauptursache für die Zerstörung natürlicher Lebensräume weltweit.

Mehr Infos:  www.ariwa.org/zoonosen/

Eine Aktion von ARIWA Köln

Zur Facebook-Veranstaltung.

Hinweis:
1. Wir beachten die aktuell geltenden Corona-Schutzmaßnahmen vor Ort. Menschen, die mit der sogenannten „Querdenken-Bewegung“ sympathisieren, sind auf unseren Veranstaltungen nicht willkommen und werden von uns nicht geduldet.
2. Gleiches gilt für Personen und Gruppierungen die eine rechte, rassistische, homophobe, sexistische oder eine sonstige antiemanzipatorische Weltanschauung vertreten.
3. Bitte tragt keine Kleidung tierischen Ursprungs und achtet darauf, dass sie auch nicht so aussieht. Denn auch solche Produkte, z.B. Kunstpelz oder Kunstleder, können bei Passant*innen einen falschen Eindruck erwecken.

Mahnwache: Zoonosen

Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.