So leiden Schweine bei Agrarlobbyisten
Die Bilder zeigen aufs Neue: Auch in Betrieben, in denen führende Branchenvertreter eine Mitverantwortung tragen, ist das Leben und das Wohlbefinden fühlender Lebewesen nichts wert. Daran ändern auch Werbekampagnen, Kommissionen und ‚Initiativen‘ nichts.
Vertreter*innen der Agrarlobby reden gerne von „Tierwohl“ und „Verantwortung“ und davon, dass es ihren Tieren „wirklich gut geht“. Diese Recherchebilder zeigen das Gegenteil. Auch in den Familienbetrieben von Lobbyist*innen bestimmen Elend, Leid und Tod das Leben der Tiere. Wenn derart extremes Leid schon in den Betrieben führender Branchenvertreter der Normalfall ist, was sagt das erst über den generellen Zustand in Deutschlands Tierindustrie aus?
Wem es wirklich um Tierwohl geht, der lebt vegan und konsumiert keine tierlichen Produkte. (lesen Sie hier mehr dazu).
Sie wollen etwas gegen dieses Tierleid tun? Dann werden Sie direkt vor Ort aktiv: schauen Sie bei unseren ARIWA-Ortsgruppen vorbei.
Das VIDEO in hoher Auflösung und die Untertiteldatei zum Download (rechte Maustaste: „Ziel speichern unter“). Das Video ist für Tierrechtszwecke frei verwendbar, steht aber nicht für reformistische Zielsetzungen zur Verfügung, bei denen es lediglich um eine Änderung der bisherigen Ausbeutung der Tiere geht (z.B. Biotierhaltung). Ebenso darf es nicht in menschenfeindlichen (rassistischen, sexistischen, homophoben, …) Zusammenhängen eingesetzt werden.
Stand: 02/2022 | Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.
