Vegan-Brunch mit Gesprächsrunde

04.04.2021, 16.00 – 18.00 Uhr
Aalen, Online-Veranstaltung

Bis auf Weiteres findet der Vegan-Brunch Aalen als reine Online-Veranstaltung statt. Im April lädt ARIWA Ostwürttemberg, diesmal am Nachmittag, zum Gespräch über Lebenshöfe und ihre Bedeutung für die Tierrechtsbewegung ein.

Ab 16.00 Uhr könnt Ihr Euch zum Brunch einwählen. Ab 16.30 Uhr berichtet Jürgen Foß über das Land der Tiere in Mecklenburg-Vorpommern: über den langen Weg dieses Projekts von der Vision zur Realität, über das Konzept und die Ziele – und natürlich über das Leben der zwei- und vierbeinigen Bewohner*innen.

Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid! Und das geht so:

Einwahl per Internet

Gebt in den Browser Eures Computers oder Mobilgeräts die Adresse https://zoom.us/j/61112010108 ein und startet die vorgeschlagene App. (Beim ersten Einwählen müsst Ihr Euren Namen eingeben, das Feld „I’m not a robot“ markieren und auf „Join“ klicken.) Sobald Ihr eingewählt seid, könnt Ihr Eure Kamera und Euer Mikrofon direkt über die App ein- und ausschalten.

Einwahl per Telefon

Wählt eine der Festnetznummern 069 50502596, 069 71049922 oder 030 56795800. Gebt dann die Meeting-ID 61112010108 ein und drückt die Raute-Taste (#).

Hinweis

Bitte wählt Euch bis spätestens 16.20 Uhr ein, damit wir Euch bei technischen Problemen ggf. noch helfen können.

Gesprächsrunde: „Von der Vision zur Realität: Das Land der Tiere“

Jürgen Foß ist seit Anfang der 90er-Jahre im Tierschutz aktiv. Gemeinsam mit anderen Aktiven gründete er 2004 Animal Rights Watch (ARIWA) und war an der Aufdeckung vieler Skandale der Tierindustrie beteiligt. Seit 2014 betreibt er mit der Stiftung Tiernothilfe darüber hinaus das Land der Tiere, ein großes Tierrechtszentrum zwischen Hamburg und Berlin, das ehemals in der Landwirtschaft genutzten Tieren einen Lebensort und menschlichen Besucher*innen die Möglichkeit bietet, das wahre Wesen und die Bedürfnisse dieser Tiere kennenzulernen.

Im offenen Gespräch wird Jürgen Foß erläutern, warum die Tierrechtsbewegung solche Orte braucht, an denen aus der Landwirtschaft gerettete Tiere leben, und warum die Haltung dort besonders aufwendig sein muss. Am Beispiel „Land der Tiere“ können wir gemeinsam nachverfolgen, wie ein solches Projekt entsteht, wie es dauerhaft betrieben werden kann und wo der Arbeit dort ethische und praktische Grenzen gesetzt sind. Fragen und Wortbeiträge sind willkommen!

Zur Facebook-Veranstaltung.

Vegan-Brunch mit Gesprächsrunde

Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.