Vegan-Brunch mit Kampagnenvorstellung
02.05.2021, 12.00 – 14.00 Uhr
Aalen, Online-Veranstaltung
Bis auf Weiteres findet der Vegan-Brunch Aalen als reine Online-Veranstaltung statt. Im Mai reiht er sich in die bundesweite Aktionsreihe „42 Tage bis zum Tod“ ein, an der sich ARIWA Ostwürttemberg damit neben 12 anderen ARIWA-Ortsgruppen beteiligt.
Ab 12.00 Uhr könnt Ihr Euch zum Brunch einwählen. Ab 12.30 Uhr gibt uns Simon Anhut einen Einblick in das kurze Leben der rund 620 Millionen Hühner, die jedes Jahr in Deutschland für die Fleischindustrie sterben und die an Zahl nur noch von den getöteten Fischen übertroffen werden. Am Beispiel der Kampagnen „42 Tage bis zum Tod“ und „Ein neuer Blick auf Fische“ erfahren wir, wieso der Einsatz für diese Tiere so wichtig ist.
Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid! Und das geht so:
Einwahl per Internet
Gebt in den Browser Eures Computers oder Mobilgeräts die Adresse https://zoom.us/j/94799576821 ein, startet die vorgeschlagene App und gebt dann den Meetingkenncode „ARIWA“ ein. Sobald Ihr eingewählt seid, könnt Ihr Eure Kamera und Euer Mikrofon direkt über die App ein- und ausschalten.
Einwahl per Telefon
Wählt eine der Festnetznummern 069 50502596, 069 71049922 oder 030 56795800. Gebt dann die Meeting-ID 94799576821 ein und drückt die Raute-Taste (#).
Hinweis
Bitte wählt Euch bis spätestens 12.20 Uhr ein, damit wir Euch bei technischen Problemen ggf. noch helfen können.
Kampagnenvorstellung: „42 Tage bis zum Tod“ und „Ein neuer Blick auf Fische“
Das Leben der Hühner, die für die Fleischproduktion gemästet werden, ist kurz: Spätestens mit 42 Tagen, lange vor dem Erwachsenwerden, sterben sie am Schlachtband. Und das in unvorstellbaren Zahlen. Nur Fische leiden in noch größerer Zahl, meist unbemerkt und deshalb – im doppelten Sinne – unerhört. Allein der Erstickungstod an Bord der Fangschiffe dauert, je nach Spezies, bis zu sechs Stunden. Einzelne Tierarten beim Aktivismus in den Vordergrund zu stellen erscheint widersprüchlich in einer Bewegung, der es um gleiche Rechte für alle Tiere geht. Kann es für Hühner und Fische trotzdem geboten sein?
Simon Anhut wird die Kampagnen „42 Tage bis zum Tod“ und „Ein neuer Blick auf Fische“ vorstellen, mit denen die Öffentlichkeit für das Wesen und das unermessliche Leid von Hühnern und Fischen sensibilisiert werden soll. Ihr bekommt anschauliche und aufrüttelnde Fakten an die Hand und erfahrt, wie Ihr die Aufklärungskampagnen unterstützen könnt. Die Möglichkeiten sind vielfältig – jede*r kann sich einbringen. Im Anschluss seid Ihr eingeladen mitzudiskutieren, wie die Kampagnen künftig noch verbessert werden können.
Zur Kampagne „42 Tage bis zum Tod“.
Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.
