Tierwohl-Lüge: Outreach-Aktion in Göttingen
14.06.2025, 14.00 – 17.00 Uhr
Göttingen, Nabel
Alle kennen die Bilder von leidenden Tieren aus der „Massentierhaltung“. Die meisten Menschen lehnen dies ab und kaufen deshalb Produkte aus vermeintlich „besserer Haltung“, die Konsum ohne schlechtes Gewissen versprechen. Doch wie viel hat das Werbeversprechen von glücklichen Tieren mit der Realität zu tun?
Tierwohl?! Wohl kaum.
Am Samstag, den 14. Juni werden wir in Göttingen sichtbar machen, was wirklich hinter sogenanntem „Tierwohl“ steckt. Gemeinsam mit GöfAR – Göttingen for Animal Rights zeigen wir in der Göttinger Fußgängerzone beim zentral gelegenen Nabel auf Bildschirmen die aktuelle Aufdeckung von ARIWA und kommen mit Passant*innen ins Gespräch. Schaut gern bei der Outreach-Aktion und unserem Aktionsstand vorbei! Wir freuen uns auf euch und viele gute Gespräche!
Das ist das Ende der Tierwohl-Lüge!
Wir machen deutlich: Tierausbeutung lässt sich nicht reformieren. Wem es wirklich um das Wohl der Tiere geht, der lebt vegan! Werde aktiv und hilf mit, die Lüge vom Tierwohl zu entlarven!
Hintergrund:
Anlass der Aktion ist die aktuelle Veröffentlichung von ARIWA. Dabei wurden über 20 sogenannte „Tierwohl“-Betriebe aufgedeckt – Betriebe der Haltungsform 3 und 4, die REWE und EDEKA beliefern. Das Ergebnis: Verdreckte Ställe voller Fäkalien, kranke und tote Tiere, Kastenstände und ganz viel Leid. Was als „Tierwohl“ vermarktet wird, ist in Wahrheit systematische Tierausbeutung und einkalkulierte Tierquälerei.
Mehr Infos: www.ariwa.org/tierwohl-luege
Dies ist eine Aktion von ARIWA Göttingen.
Hinweis:
ARIWA lehnt alle Formen allgemeiner und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (wie zum Beispiel Ableismus, Antisemitismus, Homo- und Trans*feindlichkeit, Rassismus oder Sexismus) sowie verschwörungsideologische Denkmuster ab. Personen und Gruppen mit solchen Hintergründen sind bei der Veranstaltung ausdrücklich nicht erwünscht. Mehr Infos: ariwa.org/selbstverstaendnis

Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.