Demoreihe: Schlachthäuser schließen
Schlachthäuser schließen – FAQ

“Schlachthäuser schließen!” fordert eine weltweite Demoreihe. Dazu tauchen einige Fragen immer wieder auf, die wir hier gesammelt beantworten.

FAQ “Schlachthäuser schließen!”

Wirklich alle Schlachthäuser? Diese und viele andere Fragen hören wir oft. Manchen erscheint das zu radikal, anderen zu spezifisch. Die Forderung nach der Schließung aller Schlachthäuser steht jedoch für umfassende notwendige Veränderungen in unserem Verhältnis zu Tieren. Und es gibt gute Gründe, sich nicht mit geringeren Forderungen aufzuhalten.

In der Tat fordern wir die Schließung ALLER Schlachthäuser und auch das Ende aller sonstigen Formen der Tötung von Tieren für menschliche Konsumgelüste. Ist der Wunsch nach Weltfrieden extrem im Angesicht blutiger Kriege? Extrem sind unseres Erachtens die Art und Weise, wie Menschen mit anderen Tieren umgehen: das Töten männlicher Küken am ersten Lebenstag, weil sie keine Eier legen, die Leerung der Ozeane für den menschlichen Appetit auf Fischfleisch, das Zerreißen von Familien und die qualvolle Überzüchtung von Tieren, sowie letztlich der Umstand, dass der Mensch trotz eines Lebens im Überfluss überhaupt Tiere züchtet und tötet für Augenblicke des Gaumenkitzels oder fragwürdige Mode – das alles finden wir extrem. Einen friedfertigen und respektvollen Umgang mit anderen Tieren zu fordern finden wir nicht extrem.

Die Freiheit des Einzelnen bedeutet uns viel. Sie muss allerdings da enden, wo sie anderen ihre Freiheit nimmt. Es gibt keine überzeugende moralische Grundlage, nichtmenschlichen Tieren die Rechte auf ihre Freiheit, ihr Leben und ihre Unversehrtheit vorzuenthalten. Die Grundrechte anderer zu verletzen, ist keine Privatsache, nur weil es die Rechte jener sind, die sich nicht selbst wehren können. Auch die fatalen ökologischen Folgen des verbreiteten Konsums von Tierprodukten machen ihn zu einer Angelegenheit von allgemeinem Interesse. Tiere zu essen oder nicht ist keine Frage der Vorliebe. Es ist eine Frage der Entwicklung unserer Gesellschaft mit erheblichen Implikationen für viele.

Zum einen gab es vor tausend Jahren weniger als eine halbe Milliarde Menschen, heute sind es mehr als 7 Milliarden, Tendenz steigend. Da alles weiter machen zu wollen wie es vermeintlich „schon immer“ gemacht wurde, ist ökologisch eine Katastrophe. Zum anderen geht es um Weiterentwicklung, die eben gerade im Zeitalter großer technologischer Entwicklungen im moralischen Bereich nicht auf der Strecke bleiben darf. Würden wir uns in gesellschaftlichen Fragen maßgeblich an dem menschlichen Verhalten von vor tausend Jahren orientieren, wären wesentliche gesellschaftliche Fortschritte wie das Frauenwahlrecht nie erzielt worden.

Ganz davon abgesehen, dass der Versuch, viele Tiere wirtschaftlich gewinnbringend zu halten, zu mästen, zu nutzen und zu töten, in jeder Hinsicht immer auf die Kosten der Tiere gehen wird: Nein. Dass es uns kümmert, ob die Tiere bei ihrer Tötung betäubt sind, zeigt einerseits, dass wir Empathie empfinden und ihr Leid uns nicht egal ist. Gleichzeitig zeigt es leider, dass unsere Empathie nicht weit genug geht, die größtmögliche Gewalt zu verurteilen, die wir ihnen zufügen können: den Tod. Tiere haben einen Lebenswillen wie wir – das allein sollte reichen, um diesen Willen zu respektieren. Alles andere, beispielsweise in welchem Maße Tiere Pläne für die Zukunft machen, ist dafür irrelevant. Auch der Umstand, dass diese Tiere überhaupt erst gezüchtet wurden, um sie zu töten, rechtfertigt ihren frühen und menschengemachten Tod nicht. Wir würden solche Begründungen bei Menschen nicht gelten lassen und es fehlt jede Erklärung, warum es bei anderen Tieren legitim sein sollte. Wenn Menschen glauben, dass sie Tiere produzieren und deshalb über sie verfügen können, übersehen sie zudem, dass diese Tiere Kinder ihrer Eltern sind, die sich ein besseres Leben für sie wünschen. Es besteht keine Notwendigkeit, Tiere zu töten, um als Mensch zu überleben. Die Beweggründe sind niederer Art: Geschmackserlebnisse, Modeschmuck, … Tötung aus niederen Beweggründen nennen wir gemeinhin: Mord. Auch mit Betäubung.

Die meisten Menschen haben in ihrer Sozialisation und Erziehung gelernt, der Konsum von Fleisch und Tierprodukten sei normal – und was man als normal erachtet, hinterfragt man für gewöhnlich nicht. Wir verurteilen niemanden für das, was er von Kindheit an gelernt hat. Wenn hingegen die Fakten, die gegen Fleischkonsum sprechen, auf dem Tisch liegen und bewusst geleugnet oder verdrängt werden, um weiter Fleisch zu essen, wenn Menschen sich des Leids, des unnötigen Todes und der Folgeschäden ihres Konsums ganz und gar bewusst sind und trotzdem entscheiden, dass das eigene Konsumerlebnis bedeutender sei als das Elend, welches es verursacht – dann, ja, verurteilen wir das. Aber auch ein Nicht-Wissen-Wollen, ein Wegsehen trotz der deutlichen Ahnung, dass etwas im Argen liegt, ist nicht besser. Gewalt gegen Schwächere verurteilen wir doch eigentlich alle. Wir verurteilen, dass viele davon ausgenommen werden sollen, nur weil sie keine Menschen sind.

Schon heute hören Menschen auf: Schlachter hängen ihren Job an den Nagel, Metzger bieten vegane Wurst an und Millionen von Menschen entschließen sich, keine Tierprodukte mehr zu konsumieren. Ob tatsächlich einmal alle Menschen vom Schlachten und von Tierprodukten lassen werden, ist zugegebenermaßen fraglich. Auch Menschenrechte werden immer noch alltäglich mit Füßen getreten, um die Konsumgelüste anderer zu befriedigen. Solange auf Kosten Schwächerer Profit erwirtschaftet werden kann, wird es auch jemand tun. Das macht aber den Kampf für Menschenrechte nicht sinnlos – und ebenso wenig den für Tierrechte. Entwicklungen wie kultiviertes Fleisch (Labor-Fleisch) und die steigende Anerkennung der veganen Lebensweise als gesunde und umweltschonende Alternative machen Hoffnung. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass am Ende dieser Entwicklungen echte Veränderungen stehen. Je mehr von uns entschlossen und unnachgiebig für die Rechte der Tiere eintreten, desto wahrscheinlicher wird es, dass ihr systematisches Leiden und Töten abgeschafft werden kann.

Vorweg: Hunde sind keine Karnivoren, sondern Allesesser, und der vegan ernährte Hund Bramble schaffte es als ältester lebender Hund sogar ins Guinness Buch der Rekorde, was alle Zweifel über die Angemessenheit einer veganen Ernährung bei Hunden ausräumen sollte. Katzen hingegen sind in der Tat Karnivoren. Dennoch können auch sie ohne Weiteres vegan ernährt werden, wenn auf ihren Nährstoffbedarf (u. a. durch Zugabe von Taurin) und ihre oft sehr individuellen geschmacklichen Vorlieben geachtet wird. Der heute verbreitete häusliche Fleischkonsum von Katzen und Hunden ist übrigens nicht nur ein ethisches, sondern angesichts der klimaschädlichen Rolle der Tierindustrie zunehmend auch ein ökologisches Problem.

Jeder, der sich mit dem Ziel der Demonstrationen, das Töten zu beenden, identifizieren kann, ist herzlich willkommen. Wenn du zwar noch nicht vegan lebst, aber die vegane Lebensweise als zielführend und erstrebenswert erachtest, freuen wir uns über deine Teilnahme und hoffen, dass die Demonstration dir mit ihren Redebeiträgen, Infoständen und Gesprächen mit Gleichgesinnten weitere Inspiration bieten kann, deine Ideale zukünftig auch im eigenen Lebensstil zu verwirklichen.

Die Demonstrationen für die Schließung aller Schlachthäuser verbinden deutlichen Protest mit ansprechender Aufklärung. Wir wollen inspirieren – sei es zur Umstellung des eigenen Konsumverhaltens, zu neuen politischen Zielsetzungen oder zu eigenem Aktivismus. Dieser Ansatz spiegelt sich in einem farbenfrohen Auftreten, kreativen Elementen wie Kostümierung, leckerem veganen Essensangebot und vielem mehr, was sich die Orgateams in den verschiedenen Städten einfallen lassen, um Demonstrationen zu schaffen, an die sich Teilnehmende wie Publikum lange und gerne erinnern.

Im jetzigen System der Tierindustrie sind weite Transporte der Tiere fester Bestandteil, wenn auch nur ein Bruchteil des Leidens der Tiere. Wir werden Tieren nicht helfen, indem wir das System Tiernutzung erhalten und bestenfalls an den Rahmenbedingungen schrauben, wie es seit langem passiert, ohne den Tieren auch nur im Ansatz gerecht zu werden. Wir brauchen den Ausstieg aus dem System Tiernutzung und ein Verbot der Tierzucht, nicht der Tötungsanlagen allein. Die Forderung nach der Schließung aller Schlachthäuser steht stellvertretend für ein Ende dieses lebensverachtenden Systems. Und sie wird weltweit erhoben. Von Adelaide bis Zürich, von Australien bis Kanada und von Japan bis zur Türkei fanden in den vergangenen Jahren Demonstrationen unter diesem Motto statt. Selbst wenn der Ausstieg aus dem System Tiernutzung nicht in aller Welt zugleich passieren wird, müssen doch einzelne Länder mit Vorbildwirkung vorangehen. Anders ist globaler gesellschaftlicher Wandel kaum möglich.

Jedes Jahr werden in Deutschland rund eine Milliarde (1.000.000.000) Landtiere geschlachtet. Die Zahl der geschächteten Tiere wird von der Bundestierärztekammer auf bis zu 500.000 geschätzt, also 0,05% der geschlachteten Tiere. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, sich ausschließlich für diese 0,05% einzusetzen. Wie viel Schmerz einem Tier beim Schächten entsteht oder durch schnelles Ausbluten ausbleibt, ist umstritten. Fakt ist: Beim Schlachten mit Betäubung kommt es regelmäßig zu Fehlbetäubungen. Die Bundesregierung spricht von je nach Anlage 3,3% bis 12,5% Fehlbetäubungen bei Schweinen. In totalen Zahlen erleben hier also mehr Tiere bei Bewusstsein wie sie verbrüht und zerteilt werden. Noch mehr als Landtiere sterben Fische einen langsamen qualvollen Tod. Auf die Milliarde Landtiere kommen noch rund zehnmal so viele Fische. Zahllose Fische ersticken oder verbluten über Stunden. Wenn das Leid im Moment des Todes so wesentlich ist, sollte unsere Aufmerksamkeit ihnen am meisten gelten. Wir müssen uns aber auch fragen: Warum sollte eigentlich die Art des Todes so viel mehr ins Gewicht fallen als die Tötung als solche oder das qualvolle Leben, das für viele Tiere schon mit der Geburt beginnt? Viele Ferkel werden schon in der Enge der Zuchtkäfige zerquetscht. Hühner beginnen ihr Leben zu tausenden eingepfercht in Brutschränken, ohne Kontakt zur Mutter. Wer um der Tiere willen das Schächten beenden will, der sollte alles Schlachten beenden wollen, an Land- oder Wassertieren, betäubt, fehl- oder unbetäubt. Wer diese Konsequenz nicht zieht, muss sich fragen, ob er Tierleid verhindern möchte oder Menschen wegen ihrer Religion und (vermeintlichen) Herkunft diskriminieren.

Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich schon heute vegan. Die meisten stellen dabei fest, dass sie viele faszinierende Ideen fürs Kochen und Backen erst entdecken, darunter Lebensmittel, die ihnen fremd waren, wie vielleicht Amaranth oder Seitan. Die in den letzten Jahren stark gewachsene vegane Community hat im Internet zahllose Rezeptideen zusammengetragen. Ob Lasagne, Tiramisu oder Cordon bleu – im Netz finden Sie auch Ihr Lieblingsgericht in überraschend überzeugender veganer Variante. Auch in Restaurants und Cafés sind vegane Alternativen schon heute viel häufiger als noch vor zehn Jahren. Wenn wir den gesellschaftlichen Wandel gezielt vorantreiben und die Alternativen zu Tierprodukten die nötige Förderung erhalten, wird es letztlich niemandem an etwas fehlen.

In den Schlagzeilen der letzten Jahre wechseln sich die Katastrophen ab: schmelzende Pole, brennende Regenwälder, Artensterben, Corona. Die Tiernutzung steht mit all diesen Themen mittelbar oder unmittelbar in Verbindung. Rund ein Viertel der Treibhausgase kommt aus der Nutztierhaltung. Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes geschieht zu über 90% für neue Weideflächen und Futtermittel für die Tierindustrie. Dieselbe Lebensraumvernichtung und die Fischerei treiben das Artensterben voran. Und 75% aller neuen gefährlichen Infektionskrankheiten kommen vom Kontakt mit Tieren, maßgeblich der Wildtierjagd und der industriellen Nutztierhaltung. Nur weil die Tierindustrie eine starke Lobby hat und eine Thematisierung eine Veränderung im menschlichen Lebensstil bedeuten müsste, werden diese Zusammenhänge von der Politik vernachlässigt. Es gibt zweifellos noch andere wichtige politische Themen, aber wenn es um die Tierindustrie geht, so fehlt, gemessen an ihrer Schädlichkeit für Tiere, Menschen und Umwelt, jedes angemessene Problembewusstsein.

Arbeit ist kein Selbstzweck. Bestenfalls erfüllt Arbeit mehrere Zwecke: Sie sichert das Einkommen der Arbeitenden, sie bietet für diese Menschen eine sinnstiftende Tätigkeit und sie erzeugt einen Mehrwert für die Gesellschaft. Wie wir an anderer Stelle ausgeführt haben, erzeugt die Tierindustrie keinen Mehrwert für unsere Gesellschaft, sondern führt im Gegenteil zur Verschärfung der Klima- und ökologischen Krise, beeinflusst die Gesundheit in unserer Gesellschaft negativ und trägt zu einer Sozialisation bei, in der Gewalt legitimiert wird. Das Schlachten am Fließband kann auch kaum als sinnstiftende oder erfüllende Tätigkeit der Angestellten der Schlachtfabrik gesehen werden. Menschen, die sich am Töten erfreuen könnten, würden wir als psychopatisch einstufen. Tatsächlich berichten viele, dass sie die Arbeit als psychisch enorm belastend erleben. Emotionale Abstumpfung und Alkoholprobleme sind nicht selten die Folgen. Nicht zuletzt werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Schlachthäusern regelmäßig von Verbänden des Arbeitsschutzes und der Menschenrechte kritisiert. Dass die Arbeitsplätze Einkommen für die Arbeiter*innen erzeugen, bleibt also das einzige Argument. In einer Zeit, in der einige Staaten ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger*innen diskutieren, sollte es allemal möglich sein, die in der Tierindustrie beschäftigten Menschen mit finanzieller Unterstützung und geförderten Umschulungen aus ihrer fatalen Arbeitssituation herauszuholen und neue Arbeitsplätze in einer bioveganen Landwirtschaft zu schaffen. Dies wäre immerhin eine Investition in eine dringend sicherzustellende umweltverträgliche Zukunft.

Wir freuen uns, wenn du selbst an einer oder gern auch mehreren der Demos teilnehmen möchtest. Großartig ist auch jede Form der Unterstützung bei der Bekanntmachung der Termine. Dazu kannst du unsere Seiten in sozialen Netzwerken verbreiten (Facebook, Instagram), deine Freunde einladen, mit zur Demo zu kommen, Plakate aufhängen und vieles mehr. Auf Anfrage können wir Flyer und Plakate für deine Stadt bereitstellen. Wenn du selbst helfen möchtest, eine der Demos mitzuorganisieren, oder einer Organisation oder Gruppe angehörst, die gern als Mitveranstalter auftreten würde, kontaktiere gern das Orgateam der betreffenden Demonstration. Wenn du Interesse hast, eine eigene Demonstration unter dem Motto “Schließung aller Schlachthäuser” in deiner Stadt ins Leben zu rufen, freuen wir uns ebenfalls über deine Kontaktaufnahme und werden dich gerne unterstützen, zum Beispiel indem wir das umfangreiche vorhandene Demomaterial bereitstellen. Je mehr du dich einbringen magst, desto besser. Jede Unterstützung, die du anbieten kannst, ist unglaublich wertvoll. Jetzt schon herzlichen Dank!

Die “Schlachthäuser schließen!” Demonstrationen werden vorwiegend von ARIWA Ortsgruppen organisiert. Somit wird die Planung im Vorfeld und die Durchführung vor Ort komplett von Ehrenamtlichen in deren Freizeit getragen.

Unter diesen Umständen halten wir es für eine außerordentliche Leistung, dass jedes Jahr ca. 15 große Tierrechts-Demonstrationen im Sommer auf die Beine gestellt werden. Die ARIWA Ortsgruppen entscheiden eigenständig – und jedes Jahr aufs Neue, ob sie ausreichend Kapazitäten für die umfangreiche Organisation einer Demo haben. Das sorgt alljährlich für Abwechslung in der Liste der teilnehmenden Städte. Es gibt also keine Garantie dafür, dass eine Stadt jedes Jahr zum Austragungsort einer “Schlachthäuser schließen!” Demonstrationen wird.

Falls in diesem Jahr keine Demo in eurer Reichweite oder an eurem Wunschort stattfindet, können wir eure Enttäuschung nachvollziehen, bitten aber um Rücksicht auf die begrenzten Kapazitäten der ehrenamtlichen Orga-Teams.

Um vielleicht im nächsten Jahr eine Demo in eurer Nähe zu ermöglichen, schließt euch gerne langfristig einer der bereits-bestehenden ARIWA Ortsgruppen an. So können im nächsten Jahr die vielen Aufgaben der Demovorbereitungen auf mehrere Schultern verteilt werden.

Stand: 08/2019 | Text und Bilder: © Animal Rights Watch e.V.

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