Lohne für die Schließung aller Schlachthäuser
21.09.2024, 13.00 – 18.00 Uhr
Lohne, Marktstraße
Unsere aktuelle Recherche offenbart die brutale CO2-Betäubung von Schweinen. Das muss ein Ende haben. Daher tragen wir unseren Protest direkt an den Ort des Geschehens: nach Lohne!
„Schlachthäuser schließen!“ – Zusatztermin:
21.9. | Lohne | 13 Uhr | Marktstraße
Noch nie war es wichtiger, für Gerechtigkeit zu kämpfen! JETZT ist der Moment für Veränderung. Geh auf die Straße und werde laut für Tierrechte: Komm unbedingt am 21.9. zur großen „Schlachthäuser schließen!“ Demo in Lohne! Unser Demozug führt genau zu dem Schlachtbetrieb, der auf seiner Website mit „Tierwohl“ prahlt und gleichzeitig Schweine tagtäglich in CO2-Gondeln und in den Todeskampf treibt. Auch die BILD berichtet heute über diese unermessliche Gewalt der Schlachthäuser.
Deshalb: Tragt dir den Termin im Kalender ein und zeige mit uns am 21.9. deinen Widerstand gegen die gesamte Tierwirtschaft. Hilf uns, dass die panischen Schreie aus den Betäubungsanlagen endlich gehört werden!
Wir treffen uns am 21.9. um 13 Uhr auf der Marktstraße in Lohne (Oldenburg).
Wir zählen auf DICH!
DIE DEMONSTRATIONSREIHE FÜR TIERRECHTE 2024:
Wie jedes Jahr wollen wir auch 2024 mit euch für die Schließung aller Schlachthäuser demonstrieren. Die große Demoreihe ist über den Sommer wieder in zahlreichen Städten geplant. Grenzenlose Gewalt gegen Tiere bei Zucht, Nutzung, Mast und Schlachtung, aber auch die Klimakrise, Lebensraumzerstörung und Artensterben, sowie nicht zuletzt das erhebliche Pandemie-Potenzial sind nur einige Gründe, um das Schlachten und den menschlichen Tier-Konsum endlich konsequent und dauerhaft zu beenden.
MATERIAL:
Banner, Fahnen und Schilder stellen wir zahlreich zur Verfügung. Gerne könnt ihr auch eigenes Material mitbringen. Bitte beachtet dazu aber die Hinweise unten.
Entdecke alle 14 Demotermine.
Diese Demo wird organisiert von ARIWA Celle, ARIWA Hamburg, ARIWA Hannover und ARIWA Bielefeld.
ALLGEMEINE HINWEISE – BITTE BEACHTEN:
[1] ARIWA lehnt alle Formen allgemeiner und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (wie Sexismus, Homo- und Trans*feindlichkeit, Rassismus oder Antisemitismus) sowie verschwörungsideologische Denkmuster ab. Personen und Gruppen mit solchen Hintergründen sind bei der Veranstaltung ausdrücklich nicht erwünscht.[2] ARIWA-Demonstrationen wenden sich grundsätzlich gegen die Nutzung und Tötung von Tieren. Wir bitten deshalb ausdrücklich darum, auf der Veranstaltung vermeintliche Teilschritte, z. B. Biofleischkonsum oder die ausschließliche Abschaffung von Massentierhaltung, nicht als Ziel zu kommunizieren.[3] Bitte tragt keine Kleidung tierischen Ursprungs und achtet darauf, dass sie auch nicht so aussieht. Denn auch Produkte wie Kunstpelz oder Kunstleder können nach außen einen falschen Eindruck erwecken.[4] Parteiwerbung und Werbung für religiöse Gruppierungen sind nicht erwünscht. Hierzu zählen Jacken, T-Shirts, Banner, Unterschriftenlisten, Flyer etc.[5] Bitte seht davon ab, eure vierbeinigen Freund*innen mit auf die Demo zu nehmen. Es kann laut und heiß werden.
Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V.