Füchse
Jagd fördert Krankheitsausbreitung

Die Jagd ist nicht nur sinnlos und sogar kontraproduktiv, wenn es darum geht, die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Der sinnlose Tod der Füchse

Füchse sind die vierthäufigsten Jagdopfer in Deutschland. 2018 wurden in Deutschland fast 430.000 Füchse getötet. Das bedeutet umgerechnet, jeden Tag werden über 1.000 Füchse von deutschen Jäger*innen umgebracht. Sie gelten unter den Jäger*innen als Konkurrenten, da jagdbares Wild zu ihren Beutetieren zählt.

Wissenswertes über den Fuchs

Der ursprüngliche Lebensraum des Fuchses sind einsame, dichte Wälder. Heute findet man ihn auch in stadtnahen Bereichen, wie Schrebergärten oder Parkanlagen. Er gilt als Kulturnachfolger, da er sich den verschiedenen Lebensverhältnissen anpassen kann. Ein Fuchs kann ein Körperlänge von 130 cm (inkl. Schwanz etwa 40 cm) und ein Gewicht von 6-10 kg erreichen.

Als Raubtier ernährt er sich überwiegend von Mäusen, es stehen jedoch auch Rehkitze, Hasen und Vögel, sowie Beeren und Früchte auf seinem Speiseplan. Darüber hinaus frisst er Aas (z.B. überfahrene Tiere). Damit kommt ihm eine wichtige Aufgabe zu, denn er verhindert damit dass sich womöglich Krankheiten verbreiten. Er ist ein dämmerungs- und nachtaktives Tier und verfügt über einen gut ausgebildeten Geruchs- und Gehörsinn. Mit ca. 10 Monaten ist der Fuchs geschlechtsreif. Nach der Paarungszeit, die im Februar liegt, werden im März und April die jungen Füchse geboren (in der Regel 3-5). Sie kommen blind zur Welt und öffnen nach ca. 14 Tagen zum ersten mal die Augen. Die jungen Füchse werden etwa 8-12 Wochen gesäugt. Nach 4 Monaten werden die meisten Jungfüchse selbständig und suchen sich im Herbst ihr eigenes Revier.

Wenn die Fuchspopulation stabil ist, leben Füchse monogam, das bedeutet ein Fuchs paart sich nur mit einer Füchsin. Oft wird in aufeinanderfolgenden Jahren dieselbe Partnerwahl getroffen. Normalerweise leben Füchse in Familienverbänden, bestehend aus Eltern mit ihren Jungfüchsen und häufig noch einigen älteren Töchtern der ranghöchsten Füchsin. Diese beteiligen sich an der Nahrungsbeschaffung und der Aufzucht der Jungen, enthalten sich aber bei der Paarung. In Gebieten in denen ein hoher Jagddruck herrscht ist dies schon auf Grund der hohen Sterberate nicht möglich. Die Tiere leben dann unter hohen Stress, die Familienverbände werden auseinandergerissen. Dies führt dazu, das sich nicht nur die ranghöchste Füchsin paart, sondern alle Füchsinnen. Außerdem steigen bei starker Verfolgung die Wurfgrößen bis auf das doppelte an. Das soziale System der Füchse, die bei geringer Sterberate mit intakten Familienverbänden nur wenig Nachkommen produzieren, wird durch äußere Einflüsse völlig auf den Kopf gestellt.

Zu den natürlichen Feinden des Fuchses zählen Luchs, Wolf und Steinadler. Sie sind in früheren Zeiten jedoch fast ausgerottet worden, so dass sie heute in weiten Gegenden keine Rolle spielen. Der größte Feind des Fuchses ist der Mensch. Des weiteren droht dem Fuchs Gefahr durch die Tollwut. Sie wird durch Bissverletzungen übertragen.

Die Tollwut

Tollwut beim Menschen

Der Zoologe Ingo Krumbiegel berechnete 1976 (als die Tollwut in Deutschland grassierte) das Risiko an Tollwut zu erkranken, mit 1 : 171.875.000 (in Worten: eins zu einhunderteinundsiebzig Millionen achthundertfünfundsiebzigtausend). Der Mensch erkrankt selbst nach einem Biss eines tollwütigen Tieres nicht unbedingt. Die “Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere” geht von einer Wahrscheinlichkeit von 1-10% aus. So lange die Krankheit nicht ausgebrochen ist, besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Impfung. Aufgrund der Immunisiserung der Füchse sind Infektionen hierzulande äußerst selten, hohes Vorkommen jedoch in Asien u. Afrika. Der Fuchs erkrankt schon an einem zehntausendstel der Virenmenge, die nötig wäre um einen Menschen anzustecken.

1970 ordnete das Bundeslandwirtschaftsministerium eine Bekämpfung der Füchse mit Giftgas in ihren Bauen an. Der Fuchs war zum Abschuss freigegeben. Man wollte mit starker Bejagung des Fuchses die Tollwut bekämpfen. Es galt die Devise, je mehr gejagt wird um so geringer ist der Fuchsbestand und um so weniger Tollwut gibt es. Die erhoffte Wirkung blieb jedoch aus. Der Fuchs ist in der Lage hohe Verluste zu kompensieren. Durch eine Erhöhung der Geburtenrate werden die Verluste unter den Tieren ausgeglichen, d.h. der Fuchsbestand nimmt nicht ab.

Heute weiß man, dass die Bejagung des Fuchses die Verbreitung der Tollwut nicht nur nicht verhindert, sondern sie sogar fördert. Der Fuchs ist ein territoriales Tier. Er besetzt ein Revier und verteidigt es gegen Eindringlinge. Wird ein Revierinhaber getötet, so strömen revierlose Füchse herbei und das Gebiet wird schnell von einem anderen Fuchs besetzt. Die Tötung von jeweils mehr als 600.000 Füchsen in den Jagdjahren 2001/2002 und 2002/2003 bringt somit auch einiges an Bewegung in die Fuchspopulation. Zusätzlich wird durch die höhere Geburtenrate, mit der der Fuchs versucht die Verluste auszugleichen, die Struktur der Fuchspopulation verändert. Es gibt dann sehr viele Jungfüchse. Diese verlassen im Herbst ihre Familien um sich ein eigenes Revier zu suchen. Folglich kommt es durch die Bejagung des Fuchses zu mehr Bewegungen in den Revieren und damit auch zu mehr Begegnungen der Füchse untereinander. Die Gefahr, dass ein tollwütiger Fuchs auf einen anderen trifft und ihn bei einer Auseinandersetzung ansteckt, ist somit wesentlich größer.

Im Umkehrschluss heißt dass: Würden die Jäger die Bejagung des Fuchses einstellen, würde die Geburtenrate sinken (wie in unbejagten Populationen beobachtet) und es gäbe weniger Wanderfüchse. Die Ortswechsel der Tiere würden abnehmen, ebenso die Revierkämpfe und sonstigen Begegnungen untereinander. Damit sinkt auch die Gefahr, dass tollwütige Tiere die Gelegenheit bekommen andere anzustecken. Der Artenschutzbrief der Vogelschutzorganisation “Komitee gegen den Vogelmord e.V.” kommentiert diesen Sachverhalt folgendermaßen: “Während man beim Menschen seit Jahrhunderten die Verbreitung ansteckender Krankheiten zu stoppen sucht, indem man betroffene Regionen möglichst isoliert, wird beim Fuchs genau das Gegenteil praktiziert.”

Die Bekämpfung der Tollwut mit Impfködern bei gleichzeitiger Einstellung der Fuchsjagd ist die bessere Alternative. Füchse fressen die ausgelegten Impfköder und werden bei erfolgreicher Impfung gegen die Tollwut immun. Wird trotz der Impfköder gejagt stellt sich die Frage, wie ein Jäger erkennen will, ob der Fuchs den er gerade im Visier hat gegen die Tollwut immunisiert ist oder nicht. Daraus folgt, dass ein großer Teil der erlegten Füchse gegen die Tollwut immun ist und durch nicht immune Jungfüchse ersetzt wird. Dies wirkt dem Ziel einer flächendeckenden Impfung geradezu entgegen.

  • In NRW wurden 452 Kontrollfüchse abgeliefert, davon konnten 435 serologisch untersucht werden. Bei 253 (= 58 %) dieser Tiere gelang der Nachweis von Tollwut-Antikörpern.
  • Aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein gelangten nur 19 Füchse zur Untersuchung, 17 davon konnten untersucht werden. Der Antikörpernachweis gelang bei 60% dieser Füchse.
  • Das heißt, etwa 60% der erlegten Füchse war gegen die Tollwut immun. Ihr Tod mit dem Ziel der Bekämpfung der Tollwut war völlig sinnlos.
  • Seit 1985 ist in Deutschland die Zahl der amtlich festgestellten Tollwutfälle beim Fuchs von 4.955 auf ganze 20 Fälle im Jahr 2003 zurückgegangen.

Impfung vs. Jagd

  • 1950 brach im Bayrischen Wald die Tollwut aus, man bejagte die Füchse nicht. Drei Jahre später hatten sich die Füchse selbst ausgerottet. Gesunde Füchse drangen in das nun unbesetzte Revier.
  • Im Nationalpark Berchtesgadener Land wurde die Fuchsbejagung 1978 eingestellt. Nach einem Höhepunkt 1988 gab es nur noch vereinzelt Fälle von Tollwut. Seit 1995 trat die Krankheit dort nicht mehr auf, genau das Jahr , in dem man mit den Impfungen begann.
  • Ende der 70er Jahre brach am Genfer See die Tollwut aus. Tiermediziner der Universität Bern legten einen Sperrgürtel aus Impfködern. Die Krankheit breitete sich aus und blieb an dieser Barriere stehen. Auch in anderen Alpentälern war diese Vorgehensweise erfolgreich.
  • Eine im Raum Oberbayern aufgestellte Kosten-Nutzen-Analyse vom 1983 bis 1987 ergab, dass die Kosten für die Fuchstötungen die Kosten für die Impfung um das 13fache überstiegen.
  • Im Schweizer Kanton Wallis kostete die Impfkampagne, die zur Ausrottung der Tollwut führte, 106.800 Franken im Jahr. Der Kanton Bern gab für die Bejagung der Füchse und die Impfung von Haustieren 818.148 Franken aus, ohne Erfolg zu haben.

Der Fuchsbandwurm

Der Fuchs scheidet mit dem Kot Bandwurmeier aus. Mäuse und Ratten nehmen diese Bandwurmeier auf. In den Kleinnagern entwickelt sich aus den Eiern die Bandwurmfinne. Fleischfresser werden angesteckt, wenn sie einen infizierten Nager fressen. Auch Hunde und Katzen können so Träger des Fuchsbandwurms werden. Beim Tierarzt kann man wirksame Entwurmungsmittel erhalten.

Der Mensch muss die Bandwurmeier über den Mund aufnehmen. Er ist allerdings ein Fehlzwischenwirt, da er die Infektion nicht an den Endwirt weitergeben kann. Beim Menschen werden hauptsächlich Leber und Lunge befallen. Die Krankheit tritt oft erst viele Jahre (10-15) später auf, so dass ein Zusammenhang mit der Ansteckungsquelle oft nicht mehr hergestellt werden kann. Eine Behandlung bei frühzeitiger Diagnose ist möglich. Medikamente, welche die Entwicklung des Parasiten hemmen, müssen über einen sehr langen Zeitraum genommen werden. Mittels eines chirurgischen Eingriff wird befallenes Gewebe entfernt. Es wird ebenfalls mittels Chemotherapie behandelt. Die Überlebenschancen liegen heute bei 80-85%. Es erkranken aber nicht alle infizierten Menschen.

Da auch unsere Haustiere von dem Bandwurm befallen sein können, sollte ein hygienischer Umgang mit ihnen selbstverständlich sein. Waldfrüchte sollten gut gewaschen und/oder richtig erhitzt werden (hierbei wird der Erreger abgetötet) einfrieren hingegen reicht nicht aus.

Wie schon bei der Tollwut, so wird auch hier versucht die Befallsrate von Füchsen mit dem Fuchsbandwurm durch verstärkte Fuchsjagd zu reduzieren. Bis heute gibt es keinen Nachweis dafür, dass dies zum Erfolg geführt hätte. Im Kreis Heppenheim setzt man auch auf die Jagd, obwohl man selbst schon daran zweifelt: “Aus seuchenhygienischer Sicht wird die intensive Bejagung der Füchse von den zuständigen Behörden als notwendig angesehen, allerdings ist nicht klar, ob dadurch die Übertragung des kleinen Fuchsbandwurms wesentlich gehemmt werden kann. In einzelnen Regionen, z.B. in der Schwäbischen Alb, werden freilebende Füchse mit Hilfe präparierter Fraßköder entwurmt.” Auf der Homepage http://www.fuechse.info findet man dazu folgenden Hinweis: “Mittel der Wahl sind heutzutage Entwurmungsköder, die den Füchsen eine orale Wurmkur verabreichen. In Studien im Raum Göppingen (Deutschland) konnte die hohe Effizienz dieser Methode nachgewiesen werden.”
Laut dem Hegering Bad Berleburg (eine Jahreszahl ist leider nicht angegeben) wurden im Kreis Siegen Wittgenstein in einem Jahr 57 Füchse erlegt und untersucht. Bei 23 Füchsen (40%) wurde der Fuchsbandwurm festgestellt. “15 dieser infizierten Füchse stammen dabei aus den Jagdbezirken des Hegeringes!” Der Hegering hat auch gleich eine Lösung parat: “Zur Eindämmung des Bandwurmes muss der Fuchs auch weiterhin schärfstens bejagt werden!”

Zu den Zahlen, die in verschieden Quellen auch im Internet angegeben werden, ist ergänzend zu sagen, dass oft nicht alle erlegten Füchse auf den Fuchsbandwurm untersucht werden. Deshalb geben diese Zahlen kein genaues Bild über die tatsächliche Befallsrate wieder.

Sieht man sich die oben aufgeführten Zahlen genauer an, so stellt man fest, dass in diesem Fall bei rund 60% der erlegten Füchse kein Befall mit dem Fuchsbandwurm diagnostiziert wurde. Also bestand kein Grund gerade diese Füchse zu töten. Geht es nur darum den Fuchsbestand zu verringern, so haben wir schon bei der Betrachtung der Eindämmung der Tollwut mittels Jagd festgestellt, dass dies kein geeignetes Mittel ist. Der Fuchsbestand wurde nicht verringert, sondern im Gegenteil vergrößert. So bringt auch hier die Jagd nicht die Lösung. Es kam bisher auch in keinem Gebiet, in dem die Jagd auf den Fuchs eingestellt wurde, zu der von den Jägern prophezeiten Explosion des Fuchsbestandes. Dies belegen zahlreiche jagdfreie Gebiete wie der Nationalpark Berchtesgaden, der Gran Paradiso in Italien, der Schweizer Nationalpark, verschiedene Gebiete Englands, der irische Kilarney Nationalpark und der kanadische Prince-Alber-Nationalpark. Auch aus Holland, wo der Fuchs seit 2002 nicht mehr bejagt wird hört man bisher keinen Klagen.

Zu begrüßen sind die Forschungsprojekte die derzeit in verschiedenen Gegenden mit Entwurmungsködern durchgeführt werden. Dies scheint sich erfolgversprechend zu entwickeln. Der Befall mit dem Fuchsbandwurm konnte verringert werden, steigt aber nach absetzen der Köder sofort wieder an. Endgültige Ergebnisse stehen noch aus.

Zu den natürlichen Feinden des Fuchses zählen Luchs, Wolf und Steinadler. Sie sind in früheren Zeiten jedoch fast ausgerottet worden, so dass sie heute in weiten Gegenden keine Rolle spielen. Der größte Feind des Fuchses ist der Mensch. Des weiteren droht dem Fuchs Gefahr durch die Tollwut. Sie wird durch Bissverletzungen übertragen.

Der eigentliche Grund der Fuchsjagd

Sieht man den Fuchs als Raubtier und betrachtet sich seine Beutetiere, so fällt auf, dass einige darunter sind, die auch der Jäger gerne vor der Flinte hat, z.B. Hasen und verschiedene Wildvögel (Rebhuhn, Wildenten usw.). So bezeichnet sich der Jäger gerne als Retter des Hasen, wenn er die Füchse erlegt. Dies wurde uns selbst von einer Jägerin erzählt, die aus Mitleid mit dem Hasen einen Fuchs erschoss, der sich bereits ein zweites mal an den Hasen anschlich. Hier muss sofort klargestellt werden, dass ein Fuchs niemals in der Lage ist einen gesunden Hasen zu erbeuten. Dies wissen auch die Jäger, bzw. sie sollten es wissen. Hasen erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 70km/h und sind so viel schneller als ein Fuchs. Füchse hingegen testen mittels einer kurzen Verfolgung die Kondition eines Hasen. Hier klärt sich schnell, ob es sich um ein potentielles Beutetier handelt. Füchse erbeuten eher schwache und kranke Tiere, natürlich auch junge unerfahrene Tiere. Wenn ein Fuchs einen kranken Hasen erbeutet, so ist das für den einzelnen Hasen natürlich ein schlimmes Schicksal. Wenn dieser Hase aber eine ansteckende Krankheit hatte, so ist es ein Segen für den Hasenbestand, da die Krankheit sich nun nicht weiter ausbreiten kann.

Für den Rückgang der Hasenpopulation sind andere Faktoren als der Fuchs maßgeblich. Hierzu gehören vor allem die veränderten Umweltbedingungen unter denen der Hase zu leiden hat. Vergleichendes gilt auch für die Wildvögel. Der Fuchs ist niemals ein ernst zu nehmender Konkurrent für den Jäger. Da Jäger eine Prüfung ablegen um den Jagdschein zu bekommen und sie darauf auch sehr großen Wert legen, sollten sie diese Zusammenhänge eigentlich kennen. Was ist mit dem Aspekt, dass Jäger gerne vorgeben die fehlenden Beutegreifer (Luchs, Wolf usw.) ersetzen zu müssen? Wenn dies stimmt, warum wird dann der Fuchs als größter noch vorhandener Beutegreifer gejagt?

So bleibt die Frage nach dem eigentlichen Grund, der eine Bejagung des Fuchses aus ökologischer Sicht rechtfertigt, bestehen. Aus ökologischer Sicht gibt es dafür keinen Grund. Bedenkt man nun, dass ein Fuchs ein lebendes Wesen ist, er Schmerz und Leid erfahren kann, so ist es doch ein recht tragischer Eingriff, wenn plötzlich Teile einer Fuchsfamilie durch einen Jäger erschossen werden. Es gibt Beobachtungen darüber, dass junge Füchse die mit ansehen mussten wie Teile ihrer Familie ermordet wurden, wesentlich scheuer sind, als andere. Ein Jäger, der einen Fuchs erlegt, nimmt ihm das wichtigste was er hat: sein Leben.

Stand: 08/2019 | Text: © Animal Rights Watch e.V. | Bilder: © Animal Rights Watch e.V. und Pixabay

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